Göttiner Bürgerinitiative - Naturnahe Orts- und Stadtteile e.V.

Unsere Ziele
  • Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützigen Zwecken.
  • Zweck der Vereinigung ist die Förderung und Unterstützung einer nachhaltigen, umweltbewussten Verkehrs- und Städtebauentwicklung in Brandenburg an der Havel, um so die Lebensbedingungen von Mensch und Natur zu verbessern.
  • Die Vereinigung setzt sich in Brandenburg an der Havel für den Natur- und Artenschutz ein.
  • Die Vereinigung ist unabhängig und parteiübergreifend.
  • Der Zweck der Vereinigung wird u.a. erfüllt durch:
    1. Aktive Aufklärung und Unterrichtung der Bürger- und Bürgerinnen der Stadt Brandenburg an der Havel durch öffentliche Informationsveranstaltungen und proaktiver Internetpräsenz im Sinne des Vereinszwecks in den Bereichen Städtebau, Straßen- und Verkehrsplanung sowie
    2. Mitwirkung als Berater in parlamentarischen und außerparlamentarischen Gremien und gesellschaftlichen Einrichtungen (z.B. Diskussion zu Gesetzesentwürfen, Planungs- und Genehmigungsverfahren).
    3. Aktive Betreuung von schutzwürdigen Natur- und Landschaftsflächen und -objekten sowie Mitwirkung bei Maßnahmen im Umweltschutz.
    4. Mitwirkung und Förderung von Maßnahmen zur umweltbewussten Verkehrs– und Städtebauplanung in Brandenburg an der Havel.
    5. Förderung des Natur- und Umweltschutzes in Brandenburg an der Havel und damit verbundene Projekte.
    6. Initiieren und Durchführen von Aktionen im Umweltschutz

GS1

Absolut Sehenswert, Video von Ben Lorenz über NSG Bruchwald Rosdunk

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Nistkastenbau abgeschlossen

Unsere Bürgerinitiative hat zusammen mit der Kita Weinbergspatzen (Göttin), der Kita Stoppelhopser (Eigene Scholle), mit Familien aus Brandenburg und der Jugendfeuerwehr Göttin Nistkästen gebaut, gestaltet und angebracht.
Ich danke allen, die mitgeholfen haben, den Kindern diesen tollen Tag zu ermöglichen.


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Landschaftsschutzgebiet bei Wendgräben: Investoren stehen Schlange, was nun?

Die Bebauung des Landschaftsschutzgebietes bei Wendgräben, also außerhalb der Stadt, klingt für den einen oder anderen zunächst mal nach einer würdigen Idee. Warum die Anwohner aufstehen und sich mit einer der größten Petitionen der Stadt gegen die touristische Erschließung auf 130 ha stellen, scheint bei dem einen oder anderen Vertreter im Rathaus aber noch nicht mal im Ansatz angekommen zu sein.