Auf der Internetseite des VCD ist Folgendes zu lesen:
Das Radfahren in der Stadt Brandenburg an der Havel ist im Alltag oft eine riskante und beschwerliche Angelegenheit. Grobes Kopfsteinpflaster, Straßenbahnschienen und fehlende Fahrradwege sind nur einige der Gründe dafür. Der Durchgangsverkehr durch die historische Innenstadt ist zu hoch. Immer noch fahren jeden Tag mehr als 12.000 Autos über die Domlinden, rund 10.000 Autos über die Steinstraße und knapp 8.000 Autos durch die Altstadt. Stadtverwaltung und -politik wollen zwar seit längerem Brandenburg lebenswerter und den Verkehr ausgewogener gestalten. Bisher ist es aber nur bei Plänen und Beschlüssen geblieben, eine konsequente Umsetzung fehlt.
Die globale Landwirtschaft ist oft weit weg von den Verbraucher*innen, beutet Natur und Landwirt*innen aus und schadet dem Klima durch weite Transportwege. Wir möchten mit der Solidarischen Landwirtschaft eine Alternative dazu schaffen