Göttiner Bürgerinitiative - Naturnahe Orts- und Stadtteile e.V.

Unsere Ziele
  • Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützigen Zwecken.
  • Zweck der Vereinigung ist die Förderung und Unterstützung einer nachhaltigen, umweltbewussten Verkehrs- und Städtebauentwicklung in Brandenburg an der Havel, um so die Lebensbedingungen von Mensch und Natur zu verbessern.
  • Die Vereinigung setzt sich in Brandenburg an der Havel für den Natur- und Artenschutz ein.
  • Die Vereinigung ist unabhängig und parteiübergreifend.
  • Der Zweck der Vereinigung wird u.a. erfüllt durch:
    1. Aktive Aufklärung und Unterrichtung der Bürger- und Bürgerinnen der Stadt Brandenburg an der Havel durch öffentliche Informationsveranstaltungen und proaktiver Internetpräsenz im Sinne des Vereinszwecks in den Bereichen Städtebau, Straßen- und Verkehrsplanung sowie
    2. Mitwirkung als Berater in parlamentarischen und außerparlamentarischen Gremien und gesellschaftlichen Einrichtungen (z.B. Diskussion zu Gesetzesentwürfen, Planungs- und Genehmigungsverfahren).
    3. Aktive Betreuung von schutzwürdigen Natur- und Landschaftsflächen und -objekten sowie Mitwirkung bei Maßnahmen im Umweltschutz.
    4. Mitwirkung und Förderung von Maßnahmen zur umweltbewussten Verkehrs– und Städtebauplanung in Brandenburg an der Havel.
    5. Förderung des Natur- und Umweltschutzes in Brandenburg an der Havel und damit verbundene Projekte.
    6. Initiieren und Durchführen von Aktionen im Umweltschutz

GS1

Absolut Sehenswert, Video von Ben Lorenz über NSG Bruchwald Rosdunk

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Stellungnahme der Bürgerinitiative zum Großindustriegebiet zwischen Paterdamm, Göttin und Krahne

Am 9. Juni endete die öffentliche Beteiligung der Regionalen Planungsgemeinschaft Havelland-Fläming zum sogenannten Regionalplan 3.0. Darin enthalten: ein „groß-industrieller Vorsorgestandort" (GIV) in Brandenburg an der Havel zwischen Göttin, Krahne, Rotscherlinde und Paterdamm. Als Göttiner Bürgerinitiative Naturnahe Orts- und Stadtteile e.V. (GBNO) haben wir unsere Stellungnahme zum Vorhaben abgegeben. Wir lehnen das Vorhaben ab und begründen:

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Gesprächstermin mit der Landtagsfraktion der GRÜNEN

Der Vorstand unserer Bürgerinitiative sprach gestern mit dem Fraktionsvorsitzenden der GRÜNEN Landtagsfraktion (Benjamin Raschke) über das geplante Großindustriegebiet zwischen Paterdamm, Göttin und Krahne.
Den Mitgliedern der Fraktion war offenbar die Planung eines Großindustriellen Vorsorgestandortes in Brandenburg an der Havel nicht bekannt. Vor dem Hintergrund, dass hier 4.000.000 m² Wald in Gefahr sind, war das für uns nicht nachvollziehbar, was wir auch unmissverständlich zum Ausdruck brachten...

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Einladung für einen Vororttermin in unseren Wald an die Stadtverordneten ausgesprochen.

Unser schöner Wald wurde in den letzten Wochen in der öffentlichen Debatte u.a. als Brandsatz, Monokultur und Kiefernplantage bezeichnet. Wer solche Eigenschaftszuschreibungen für unserer 4 Millionen m² große Waldfläche benutzt, war entweder nie vor Ort oder möchte den Wald bewusst öffentlich abwerten...